1. Wie fing alles an?
Meine ersten Fotos machte ich 1985 mit einer kleinen Pocketkamera. Damals war fotografieren ein sehr teures Hobby. Mein ganzes Taschengeld investierte ich in Filme und deren Entwicklung. Schon damals stand für mich fest –„Ich möchte Fotograf werden!“

Trotzdem machte ich zunächst nach der Schule eine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel. Die Fotografenausbildung kam aber direkt im Anschluss. Später studierte ich zudem noch Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Rechnungswesen & Controlling.

2. Was macht mich als Fotograf so besonders?
Ich lege großes Augenmerk auf Details und emotionale, natürliche Momente. Ohne groß einzugreifen oder Regie zu führen, fotografiere ich im fotojournalistischen Stil. So gelingt es mir, sinnliche und innige Augenblicke, welche die zahlreichen Facetten eines einzelnen Moments darstellen, festzuhalten.
Alltägliches bietet das Leben genug, daher verdienen die besonderen Momente meine spezielle Aufmerksamkeit. Es gibt meiner Meinung nach nichts Angenehmeres, als sich an die Stationen im Leben zu erinnern, die besonders schön waren. Diese besonderen Momente auf Fotos festzuhalten ist meine Leidenschaft. Meine Motivation besteht darin, bleibende Erinnerungen zu schenken und damit Freude zu bereiten.

3. Was hat der Firmenname zu bedeuten?
Gegründet habe ich mein Unternehmen 1990 unter dem Namen „ErlebnisFotografie“. Im Rahmen meiner ehrenamtlichen Tätigkeiten lernte ich bei einem Motivationsshooting ein 14-jähriges Mädchen in einem Bonner Krankenhaus kennen, welches an Leukämie erkrankt war. Als ich das erste Mal in ihr Zimmer kam sagte ich zu ihr: „Ich habe ein hübsches Mädchen erwartet, dass es aber so schön ist, damit habe ich nicht gerechnet“. Sie lächelte mich an. Außerdem konnte sie mir auf Anhieb sagen, was für einen Fotoapparat ich in der Hand hielt. Welch ein Zufall, sie fotografierte genau so gerne aus Leidenschaft wie ich. Ihr Name war Larissa. Im Laufe von mehreren Shootings lernten wir uns gut kennen und hatten viel Spaß miteinander, wir hatten wohl jeden Winkel des Krankenhauses fotografiert. Sie inspirierte mich zu meinem heutigen Firmennamen. ASSIRA – Larissa rückwärts gelesen, ohne „L“. Nur 8 Monate später starb Larissa und ich firmierte um.

4. Wo komme ich her und was bedeutet es für mich?
Ich wurde in Transsilvanien (auf Deutsch: Siebenbürgen) geboren. Als ich 14 Jahre alt war entschieden sich meine Eltern zurück nach Deutschland zu gehen. Meine siebenbürgische Identität ist mir bis heute sehr wichtig. Grundwerte wie Sparsamkeit, Disziplin, harte Arbeit, Individualismus, Fairness, Verantwortung und sich selbst treu sein sind mir sehr wichtig.

5. Was gibt es sonst noch über mich zu sagen?
Ich bin ein großer Tierfreund. Dabei mache ich keinen Unterschied, ob es sich um ein Tier handelt, welches von den meisten Menschen als „hässlich“ und „ekelig“ oder „schön“ und „niedlich“ bezeichnet wird. Meiner Auffassung nach hat jedes Tier das Recht, so zu leben wie es seiner Art entspricht und halte dies gerne in meinen Fotografien fest. Übrigens: Aus diesem Grund besuche ich keine Zoos und unterstütze die Kampagne „So trägt man Pelz heute“.

6. Wo gibt es mehr von mir?
Auf Facebook natürlich! Dort können Sie meine Seite ASSIRA-ErlebnisFotografie und ASSIRA-Sport liken und erhalten somit stets aktuelle Informationen über Aktionen & Ausstellungen. Ob Models für ein kommerzielles Shooting gesucht werden oder ob es sich um eine Kampagne handelt, die ich unterstütze. Alle Neuigkeiten finden sie unter anderem dort.

7. Zu guter Letzt
Ich bin ein Mensch mit dem es sich zu reden lohnt, wenn Sie einen speziellen fotografischen Wunsch haben, der auf meiner Webseite nicht als Leistung aufgeführt ist. Schreiben Sie mich einfach an und wir besprechen alles.